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The King’s Singers:
Communio

Kooperation mit dem Kultursommer Mittelhessen  Logo Kultursommer Mittelhessen

Samstag, 23. Juli 2022, 19:30 Uhr, Lutherische Pfarrkirche St. Marien

Ausführende

The King’s Singers

Patrick Dunachie – Countertenor

Edward Button – Countertenor

Julian Gregory – Tenor

Christopher Bruerton – Bariton

Nick Ashby – Bariton

Jonathan Howard – Bass

Programm

Gregorianischer Gesang: Rorate cœli

Robert Parsons (1535–1572): Ave Maria

Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–1594): Kyrie (aus Missa Papae Marcelli)

William Byrd (1543–1623): Gloria (aus der Mass for Five Voices)

Orlando di Lasso (1532–1594): Domine Dominus noster

Richard Rodney Bennett (1936–2012): A flowre at sun-rising

Toby Hession (* 1997): Master of Music

Thomas Tallis (1505–1585): O nata lux

Jean Richafort (1480–1550): Sanctus und Benedictus (aus der Missa Pro Defunctis)

Max Reger (1873–1916): Agnus Dei

Francis Poulenc (1899–1963): Quatre petites prières de Saint François d’Assise

Bob Chilcott (* 1955): Oculi omnium

Maurice Duruflé (1902–1986): Notre Père

Cyrillus Kreek (1889–1962): Õnnis on inimene

Gregorianischer Gesang: Rorate cœli

Biografie

King’s Singers

The King’s Singers wurden am 1. Mai 1968 offiziell von sechs Chorstipendiaten des King’s College in Cambridge gegründet, die gerade ihr Studium abgeschlossen hatten. Die Besetzung bestand aus zwei Countertenören, einem Tenor, zwei Baritonen und einem Bass – daran hat sich bis heute nichts geändert.

Schon in den ersten Jahren zeichnete sich das Ensemble durch seine musikalische Vielfältigkeit aus. Mit ihrem einzigartigen englischen Charme und ihrer musikalischen Qualität eroberten The King’s Singers die Zuhörer im Sturm. Neben der Alten Musik und Kompositionen der Romantik bildete damals wie heute die Neue Musik einen weiteren Schwerpunkt in ihrem Repertoire. Sie vergaben Kompositionsaufträge an die besten Vokalkomponisten unserer Zeit, u. a. Sir John Tavener, Tōru Takemitsu, John Rutter, Luciano Berio, Nico Muhly, György Ligeti und Eric Whitacre. Zugleich wurden zahlreiche Arrangements speziell den The King’s Singers zugeeignet. Zusätzlich zum klassischen Repertoire interpretieren sie Popmusik, was dazu führte, dass ihre Konzerte bald nach Gründung des Ensembles fester Bestandteil zur Hauptsendezeit im englischen Fernsehen wurden.

Seit ihrem Bestehen sind The King’s Singers gern gesehene Gäste in allen großen Konzerthäusern – von der Royal Albert Hall in London über das Opernhaus Sydney bis zur Carnegie Hall New York. Von den vielen Auszeichnungen, mit denen das Ensemble geehrt wurde, sind zwei Grammy® Awards, ein Emmy® Award und ein Platz in der neu gegründeten Hall of Fame des Gramophone Magazins besonders erwähnenswert.

Weiterführende Informationen: www.kingssingers.com

Vadim Neselovskyi

Marburger Kammerorchester

Junge Talente

Barrelhouse Jazzband

The King’s Singers

Ensemble Dragma

Maurice Steger: Tino Flautino

Maurice Steger

Julia Schulenburg

Grimm-Quartett

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